... ES DEM SCHLICK RICHTIG BESORGEN ...
DonParrot hat es auf den punkt gebracht:
Man müßte es dem verdammten schlick mal so richtig besorgen, und zwar aus "6 dimensionen gleichzeitig".
via eines 6 dimensionalen schutzschildes gekoppelt mit -- und das ist wiederum meine bevorzugter fokus -- schweren faustfeuerwaffen.
das liebe getwerc hat nun -- nicht ganz unberechtigt -- angemerkt, daß es sich sorgen macht vom unter schweren einschlägen zerspritzenden schlick invasioniert zu werden.
"der schlick würde sich doch dann [unter schwerem beschuß] teilen. und die vielen einzelnen kleinen schlicks könnten noch mehr schaden anrichten, wenn sie ihre invasion fortsetzen."
wie darüberhinaus vom lieben getwerc richtig vermutet, sind wir [die guten!] tatsächlich von Dons 6-dimensionalen schutzschilden schützend umgeben, so daß der degenerierte schlick absurd um uns herumstrudeln und spritzen würde.
davon abgesehen muß ein mann einfach gelegentlich knietief durch sterbenden schlick und andere absurditäten waten um selbst zu wissen wo innerhalb der schöpfung er steht.
nämlich VERDAMMT WEIT OBEN.
selbst frauen und mädeln tut es gut sich der versuchten invasion des schlicks selbstbewußt in den weg zu werfen.
manchmal wird er von der schönheit dieser seltsamen geschöpfe geblendet und flieht, sich selbst in panik zersetzend.
manchmal allerdings auch nicht.
dann invasioniert er -- wie vom lieben getwerc befürchtet -- die hilflosen opfer, und nur die rücksichtslose feuerkraft starker männer kann die grazielen weibchen noch vor der kompletten durchdringung vom gierigen schlick retten.
ja, es ist schon eine heroische welt, in der wir leben!
Man müßte es dem verdammten schlick mal so richtig besorgen, und zwar aus "6 dimensionen gleichzeitig".
via eines 6 dimensionalen schutzschildes gekoppelt mit -- und das ist wiederum meine bevorzugter fokus -- schweren faustfeuerwaffen.
das liebe getwerc hat nun -- nicht ganz unberechtigt -- angemerkt, daß es sich sorgen macht vom unter schweren einschlägen zerspritzenden schlick invasioniert zu werden.
"der schlick würde sich doch dann [unter schwerem beschuß] teilen. und die vielen einzelnen kleinen schlicks könnten noch mehr schaden anrichten, wenn sie ihre invasion fortsetzen."
wie darüberhinaus vom lieben getwerc richtig vermutet, sind wir [die guten!] tatsächlich von Dons 6-dimensionalen schutzschilden schützend umgeben, so daß der degenerierte schlick absurd um uns herumstrudeln und spritzen würde.
davon abgesehen muß ein mann einfach gelegentlich knietief durch sterbenden schlick und andere absurditäten waten um selbst zu wissen wo innerhalb der schöpfung er steht.
nämlich VERDAMMT WEIT OBEN.
selbst frauen und mädeln tut es gut sich der versuchten invasion des schlicks selbstbewußt in den weg zu werfen.
manchmal wird er von der schönheit dieser seltsamen geschöpfe geblendet und flieht, sich selbst in panik zersetzend.
manchmal allerdings auch nicht.
dann invasioniert er -- wie vom lieben getwerc befürchtet -- die hilflosen opfer, und nur die rücksichtslose feuerkraft starker männer kann die grazielen weibchen noch vor der kompletten durchdringung vom gierigen schlick retten.
ja, es ist schon eine heroische welt, in der wir leben!
Brock Landers - 17. Jan, 15:02
Brock Landers - 17. Jan, 22:42
der regenschirm ist weg!
ElsaLaska - 18. Jan, 03:03
JA also, wenn dem tatsächlich so ist ...
sag ich "JAMMAS" und hau drauf, oder?
Verde - 18. Jan, 05:51
Pflanzen werden den Schlick durchwachsen , an den Ufern plätschern die Wellen, so entstehen Seen.
das-getwerc - 25. Jan, 21:07
am anfang
war der schlick?
Ich putz dann auch hinter Euch den toten Schlick auf ...
es würd etwas eng werden, aber beschwere dich wegen der konstruktion bitte beim don, nicht bei mir :D
was anti-schlick ausstattung angeht, so zählt nicht quantität (um 'ausreichend' geht es nicht) sondern es zählt selbstmurmelnd nur qualität. :)
ich seh ja immer nur dieses computerbildchen von dir mit regenschirm.
also als schlick würd ich da durchaus recht vorsichtig werden, in deiner nähe ... O_o
Trotzdem würde es auch für mich sicherlich Mittel und Wege geben, den Schlick erfolgreich in die Flucht zu schlagen (seid nicht feige, Leute, lasst mich hintern Baum).