GRILLEN ...
... sind widernatürliche kleine säugetiere mit langen hinterläufen und augenbewehrten fühlern mit denen sie ihre beute aussaugen.
aber darum geht es nicht.
GRILLEN an sich ist eine kunst.
vor allem, wenn man die holzkohle auf die althergebracht männliche art zum auflodern bringen will!
ohne benzin oder andere brandbeschleuniger -- einfach durch reibung!
gestern fröhnte ich dieser männlichen beschäftigung, doch tauchten unerwartete schwierigkeiten auf.
noch während ich 2 kohlebrocken gegeneinander rieb, kamen mir ernste zweifel: statt lodernder flammen bröselten kalte kohlefragmente traurig zu boden!
doch auch gut, denn ... ähm ... nichts spricht ja -- gegen. ähm. kohlenstaub.
saubere sache, das. kann man immer gebrauchen.
denke ich.
okay, einfach nicht ignorieren und fleissig weiterrubbeln.
die kohle.
nachdem die 2 stücke komplett kaputtgerubbelt waren beschloß ich den einsatz zu erhöhen: mit beiden fäusten begann ich stakkato-haft auf den auf dem grill befindlichen kohlehaufen einzuhämmern, daß es nur so eine freude war.
nach kurzer zeit stieg qualm oder staub auf -- ich nehme an es war natürlich qualm -- der so dicht war, daß ich an meinem eigenen atem zu ersticken drohte.
ich mußte brechen und erstickte die sich sicher schon gebildet habende glut.
entnervt schmiß ich meine tofuhappen hinterher und goß benzin über den lustigen haufen.
ein streichholz tat sein übriges: die party konnte beginnen!
aber darum geht es nicht.
GRILLEN an sich ist eine kunst.
vor allem, wenn man die holzkohle auf die althergebracht männliche art zum auflodern bringen will!
ohne benzin oder andere brandbeschleuniger -- einfach durch reibung!
gestern fröhnte ich dieser männlichen beschäftigung, doch tauchten unerwartete schwierigkeiten auf.
noch während ich 2 kohlebrocken gegeneinander rieb, kamen mir ernste zweifel: statt lodernder flammen bröselten kalte kohlefragmente traurig zu boden!
doch auch gut, denn ... ähm ... nichts spricht ja -- gegen. ähm. kohlenstaub.
saubere sache, das. kann man immer gebrauchen.
denke ich.
okay, einfach nicht ignorieren und fleissig weiterrubbeln.
die kohle.
nachdem die 2 stücke komplett kaputtgerubbelt waren beschloß ich den einsatz zu erhöhen: mit beiden fäusten begann ich stakkato-haft auf den auf dem grill befindlichen kohlehaufen einzuhämmern, daß es nur so eine freude war.
nach kurzer zeit stieg qualm oder staub auf -- ich nehme an es war natürlich qualm -- der so dicht war, daß ich an meinem eigenen atem zu ersticken drohte.
ich mußte brechen und erstickte die sich sicher schon gebildet habende glut.
entnervt schmiß ich meine tofuhappen hinterher und goß benzin über den lustigen haufen.
ein streichholz tat sein übriges: die party konnte beginnen!
Brock Landers - 1. Apr, 17:17